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Der Wappenplatz an der Gildenstraße

Wappenplatz Der Wappenplatz in Osterfeld ist der Ort, an dem sich unter anderem auch das Leben von Osterfeld abspielt. Er hat zwar nicht die Funktion des Marktplatzes übernommen, und dennoch ist er zum Treffpukt für viele Osterfelder geworden. Er soll auch Treffpunkt bleiben und nicht dem „Rowdytum“ geöffnet werden.

Wildes Fußballspielen, unnötiges Taubenfüttern, langes „kampieren“ bis in die späte Nacht ärgert natürlich die Anwohner. Deshalb ist es wichtig, auch an dieser Stelle einmal darauf hinzuweisen, dass der Wappenplatz Informationspunkt, Ruhezone, aber auch Festplatz ist und weiter sein soll.

Der Brunnen, von der inzwischen verstorbenen Ursulinenschwester Tisa von der Schulenburg, die auch den Kreuzweg auf der Halde Haniel gestaltet hat, entworfen und von der Sparkassen Bürgerstiftung bezahlt, ist neben dem Osterfelder Stadtwappen und dem inzwischen aufgestellten „Goldhelm“ Mittelpunkt des Platzes. Der „Goldhelm“ soll - neben der „Bergkapelle“ an der Bottroper Straße - alles Skulpturen der Künstlerin Christel Lechner - an die lange Osterfelder Bergbautradion erinnern. Der Brunnen zeigt neben Motiven des Osterfelder Bergbaus auch Motive der Osterfelder Eisenbahnepoche und der Oberhausener Hüttenzeit. Die Zeit der Osterfelder Landwirtschaft findet sich hier natürlich auch wieder.

Der Wappenplatz ist aber auch Festplatz  u.a. für Firmenjubiläen und andere Aktionen und Aktivitäten.

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