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Mein Osterfeld


Es gibt ein Dorf auf unsrer Welt,
uns allen dies sehr gut gefällt.
- oh, du schönes Osterfeld.-.

Haben einen großen Dom,
grüßt die Leut` von weitem schon,
St. Pankratius mit Namen,
gehörte früher zu Westfalen.

In der Dorfmitte liegt der Markt,
Dienstags, Freitags, der Besuch ist stark.
Händler bieten gute Ware an,
groß ist der Besucherstamm.

Klosterhardt auch schon lange besteht,
ein Rest von Antony dort noch weht.
Hier steht die Wiege der Ruhrindustrie,
früher grüßte dort das Vieh.

Burg Vondern stammt aus dem Mittelalter,
stolz ruft man dort: „Mein Gott Walter“,
Förderkreis setzt sich für die Burg mit ein,
Mitglieder setzten Stein auf Stein.

In Rothebusch`s schönem Waldstadion,
freut sich Adler auf die neue Saison.
Und bei Reimann sind viele Vereine zu Haus,
die da gehen ein und aus.

Ein schöner Fleck ist Eisenheim,
Bergmann-Häuser – klein und fein.
Erinnern uns an Koks und Kohle,
Kumpels holten „Gold“ von siebter Sohle.

Reuschenbach`s Kneipe dort früher sehr bekannt,
wurde sie doch „Halt für alle“ genannt.
Bei Koopmann singt die Eintracht aus voller Brust,
auch Heimatlieder von Leben, Liebe und Lust.

Es gibt auch noch die Osterfelder Heide,
Bauer Freitag bestellte Felder und auch Weide.
Auf Stemmersberg wurde eine Siedlung gebaut,
stolz man dort auf die Geschichte schaut.

So ist Osterfeld, unsere kleine Welt,
die uns immer noch gefällt.
Die Bevölkerung wird immer bunter,
doch die Osterfelder bleiben froh und munter.

Hans Reuschenbach

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