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Jahreshauptversammlung 2006

JHV 2006

Am 15.11.2006, um 19:00 Uhr, fand die Jahreshauptversammlung des Osterfelder Bürgerring e.V. in der Gaststätte Reimann, Rothebuschstr. 122, 46119 Oberhausen, statt.

Jahreshauptversammlung 2006 - Protokoll

Ort: Gaststätte Reimann
Beginn: 19.00 Uhr
Teilnehmer: Siehe Teilnehmerliste

Protokoll:

1.
Herr Paßgang begrüßt die Anwesenden, u.a. auch den Vorsitzenden der Bezirksvertretung, Herr Karl-Heinz Pflugbeil und seinen Vorgänger, Herrn Guntram Großenbrink. Nachdem niemand der vorliegenden Tagesordnung widersprochen hat, trägt er den Jahresbericht des Vorstands (Anlage) vor.

2.
Herr Winfried Visser trägt in Vertretung des Schatzmeisters Schumacher den Jahresrechnungsbericht vor: Kassenstand zu Beginn des Jahres 2005 ist 8319,20 €. Am Ende des Geschäftsjahres beträgt der Kassenstand 3921,07 €.
Herr Gosda trägt vor, dass sich bei der Kassenprüfung keine Unregelmäßigkeiten ergeben haben. Er schlägt vor, dem Vorstand Entlastung zu erteilen.

3.
Anschließend wird dem Vorstand durch Abstimmung per Handzeichen einstimmig bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder Entlastung erteilt.

Danach gibt Herr Passgang die Diskussion zu den vorgetragenen Berichten frei.

Herr Blümer fragt nach dem Stand der OLGA-Bebauung.

Herr Pflugbeil erklärt, dass zwar ein möglicher Investor vorhanden sei, aber die Landesregierung bzw. die Bezirksregierung bisher keine Genehmigung zu der vorgelegten Planung erteilt hätte.
Was die bereits erstellten Altenwohnungen anbelangt, seien diese sehr gut angenommen worden.

Herr Blümer fragt weiter, ob es stimme, dass auf dem Gelände des Ostfriedhofs ein Krematorium geplant sei.

Herr Pflugbeil erklärt dazu, dass das Bestattungsverhalten der Bevölkerung sich stark verändert habe und inzwischen 85% der Bestattungen als Feuerbestattungen durchgeführt würden. Der Ostfriedhof sei als einziger Oberhausener Friedhof geeignet für ein Krematorium. Ob es dazu komme, sei aber noch völlig offen. Es werde dann auf jeden Fall ein öffentliches Planverfahren mit Bürgerbeteiligung nötig sein.

Herr Passgang erklärt dazu, der Bürgerringvorstand habe sich intern gegen ein Krematorium auf dem Ostfriedhof ausgesprochen.
Im Hinblick auf die beabsichtigte Schließung des Osterfelder Hallenbades habe sich der Vorstand für die Schließung ausgesprochen, da das neu zu errichtende Bad an der Marina für Osterfelder gut zu erreichen sei und auch noch das Bad im Revierpark existiere.

4.
Wahl der Kassenprüfer
Auf Vorschlag aus der Versammlung werden die Herren Hans-Georg Gosda und Hans-Georg Stauvermann einstimmig zu Kassenprüfern gewählt.


5.
Weitere Anträge

a)
Herr Helmrich stellt mittels eines Beamers den im Wesentlichen von ihm erarbeiteten neuen Internet-Auftritt des Vereins vor (http://www.oberhausen-osterfeld.de/). In dem Auftritt soll sowohl Aktuelles als auch Historisches über Osterfeld berichtet werden. Außerdem wird die Arbeit des Vereins dargestellt und Termine veröffentlicht. Sowohl Osterfelder Vereine als auch Geschäfte können sich mit einem Link einbinden lassen. Herr Helmrich bittet alle Teilnehmer, sich intensiv mit Beiträgen an dem zum Auftritt gehörenden Forum zu beteiligen, um dieses mit Leben zu erfüllen.

b)
Herr Passgang begründet die beabsichtigte Anpassung des Mitgliedsbeitrags auf 2,- € pro Monat ab 2007 und lässt darüber abstimmen. Der Antrag wird von der Mitgliederversammlung einstimmig angenommen

c)
Herr Pamp stellt den neuen „Kickenberg“ vor. Die Versammlung erklärt sich ohne Gegenstimmen damit einverstanden, dass die Zeitschrift vom Osterfelder Bürgerring herausgegeben wird und den Namen „Kickenberg“ trägt. Sie soll an alle Mitglieder verteilt werden und in Geschäften und Banken sowie bei Ärzten usw. kostenlos ausgelegt werden. Auch die Bürgervereine Alstaden, Styrum und Schmachtendorf sowie die Organisation Pro Ruhrgebiet sollen ein Exemplar erhalten.
Herr Passgang fragt an, ob sich Mitglieder bereit erklären, den Verteildienst durchzuführen. In eine entsprechend in Umlauf gegebene Liste tragen sich ein:
Innenstadt Osterfeld und GEWO - Herr de Wys
Sparkasse - Herr F. Reimann
Firmen Sandforth, Ostendorf, Klainsek, Christ, In Hostel Veritas - Herr Breukmann
Stadtteil Heide, Eisenheim, Fa. Schlagböhmer und Koopmann - Herr Schepers
Stadtteil Rothebusch mit Reimann, Friseure, Louise-Schröder-Heim – Herr Morzinek
Klosterhardt mit Wischermann, Kock, Von-Wenige-Haus - G. Pamp
Stadtarchiv, Drs. Czernik, Kolonie Stemmersberg - F. Pamp

Herr Passgang teilt noch mit, dass der nächste „Kickenberg“ im Dezember erscheinen wird und diesem alle in nächster Zeit anstehenden Termine aufgeführt sind.

d)
Herr Harpering begründet den Antrag des Vorstands, ein eigenes Vereinslogo in einem Wettbewerb auszuschreiben. In der Mitgliederversammlung besteht Übereinstimmung, dass nicht ein reiner Mitgliederwettbewerb durchgeführt wird, sondern alle Interessierten die Möglichkeit haben, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Die Wettbewerbsausschreibung soll im Internet und in der Presse erfolgen. Außerdem soll ein Rundschreiben an alle Mitglieder ergehen.

e)
Unter Bezugnahme auf die entsprechende Ankündigung in der letzten Jahreshauptversammlung schlägt Herr Passgang vor, in der Zeit vom 01. – 06.04.2007 eine Fahrt nach Berlin zu organisieren. Kosten sollen zwischen 300,- und 400,- € liegen für die Fahrt einschließlich Übernachtung und Frühstück oder Halbpension in einem zentral gelegenen Hotel. Die Mindestteilnehmerzahl soll bei ca. 43 Personen liegen. Auf Nachfrage erklären 8 Versammlungsteilnehmer ihr Interesse an einer solchen Fahrt. Ein entsprechendes Mitgliederrundschreiben soll mit dem nächsten „Kickenberg“ herausgeschickt werden.

Ende der Versammlung: Ca. 21.45 Uhr

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