„Alter Osterfelder“
kann wieder getrunken werden
Nach einer Idee von Walter Passgang (66) und Josef Kortz (53) wird der in den 60er und 70-er Jahren vom Getränkehändler Wilhelm Küsters vertriebene „Alter Osterfelder“ wieder neu aufgelegt.
Neu ist lediglich, aufgrund der veränderten Trinkkultur, der Wechsel von einer „runden zur eckigen Flasche“ sowie vom früheren klaren Weizenkorn zum heutigen 35-prozentigen Kräuterlikör.
In mehreren Zwischenstufen haben die beiden Osterfelder mit professioneller Unterstützung der Oberhausener Brennerei Wollberg so lange das Getränk mit einer geheimen Mischung aus erlesenen Kräutern entwickelt, bis sie es würdig empfanden, den Namen „Osterfeld“ zu tragen.
Auf dem Foto sehen wir die KICKENBERG-Redakteure Josef Kortz (links) und Walter Passgang sowie in der Mitte den 2. Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Osterfeld (WEGO) Theo Giepen.
© 2012 Günter Lohmar